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1 quien
kǐenpron1) (interr) wer2) ( dat)¿A quién? — Wem?
3) ( gen)¿De quién? — Wessen?
4) ( acc)¿A quién? — wen?
fue mi hermano quien me lo explicó es war mein Bruder, der mir das erklärt hateran sus hermanas quienes le ayudaron es waren seine Schwestern, die ihm halfenson ellos a quienes quiero conocer sie sind es, die ich kennen lernen willera Pepe de quien no me fiaba es war Pepe, dem ich nicht traute2. (indefinido) [sujeto] werquien lo quiera, que luche por ello wer es will, der soll dafür kämpfenquienes quieran verlo, que se acerquen wer es sehen will, soll näher kommen[complemento directo] wenapoyaré a quienes considere oportuno ich werde unterstützen, wen ich für geeignet halte[complemento indirecto] wem3. (locución)quienquien [kjen]num1num (con antecedente) der/die/das, welche(r, s); el chico de quien... der Junge, von dem...; las chicas con quienes... die Mädchen, mit denen...num2num (sin antecedente) der(jenige)/die(jenige)/das(jenige), der/die/das...; no hay quien lo aguante es ist nicht auszuhalten mit ihm; hay quien dice que... manche sagen, dass...; quien opine eso... wer das meint,...; quien más, quien menos, todos tenemos problemas jeder hat Probleme, der eine mehr, der andere weniger -
2 vivable
vivabladjertragbar, auszuhaltenIl n'est pas vivable. — Mit ihm ist nicht auszukommen./Er ist unerträglich.
vivablevivable [vivabl] -
3 no hay quien lo aguante
no hay quien lo aguantees ist nicht auszuhalten mit ihm -
4 ἰδιώτης
ἰδιώτης, ὁ, der Privatmann im Ggstz zum Staatsmanne, ἔτι ἰδιώτῃ ἐόντι Δαρείῳ, als er noch nicht König war, Her. 7, 3, der auch ἰδιωτέων ἀνδρῶν vrbdt, 1, 32; ἄνδρες ἰδιῶται νεωτερίσαι βουλόμενοι τὴν πολιτείαν Thuc. 1, 115; im Ggstz von ἄρχων Plat. Polit. 259 b; μὴ ὅτι ἰδιώτην τινὰ ἀλλὰ τὸν μέγαν βασιλέα Apol. 40 d; Gegensatz ὁ πολιτευόμενος Dem. 10, 70; τὸ βουλευτήριον μεστὸν ἦν ἰδιωτῶν, die nicht Senatoren waren, 19, 18; der einzelne Mensch im Ggstz des Staates, καὶ ἐὰν ἰδιώτης καλῇ καὶ ἐὰν πόλις Plat. Crat. 385 a, wie Theaet. 168 bl πολλοῦ ἄξιος καὶ πόλει καὶ ἰδιώταις Conv. 185 b, öfter; vgl. Thuc. 4, 2. 1, 124, ταῦτα ξυμφέροντα καὶ πόλεσι καὶ ἰδιώταις εἶναι. – Der gemeine Soldat im Ggstz des Feldherrn, Xen. An. 1, 3, 11. 3, 2, 32; Pol. 3, 60, 3; – der Prosaiker im Ggstz des Dichters, ἐν μέτρῳ ὡς ποιητὴς ἢ ἄνευ μέτρου ὡς ἰδιώτης Plat. Phaedr. 258 d; Conv. 178 b u. öfter; welches eigentlich unter die allgemeine Bdtg zu ziehen, einer der aus Unkunde eine Kunst nicht ausübt, bes. eine solche, die einen größeren Wirkungskreis hat, der nicht ein δημιουργός ist (s. oben dieses Wort), wie ja auch der Dichter genannt wird; ἐὰν μὲν ἰατρὸς ἃν τυγχάνῃ, ἐὰν δὲ ἰδιώτης Plat. Legg. 933 d; τῶν τε δημιουργῶν καὶ ἰδιωτῶν Theag. 124 c; vgl. Soph. 221 c πότερον ἰδιώτην ἤ τινα τέχνην ἔχοντα ϑετέον εἶναι τὸν ἀσπαλιευτήν; mit dem gen., οἱ ἰατρικῆς ἰδιῶται Prot. 345 a, wie Κριτίαν ἴσμεν οὐδενὸς ἰδιώτην εἶναι, ὧν λέγομεν, unerfahren in keinem Punkte, Tim. 20 a; οἱ ἰδιῶται καὶ μηδὲν αὐλήσεως ἐπαΐοντες Prot. 327 c. So auch Thuc., λεγέτω περὶ αὐτοῦ ὡς ἕκαστος γιγνώσκει καὶ ἰατρὸς καὶ ἰδιώτης, der Nichtarzt, 2, 49; bei Dem. im Ggstz von δεινός, 4, 35; ἐπιτιμῶσι τῶν λόγων τοῖς ὑπὲρ τοὺς ἰδιώτας ἔχουσι καὶ λίαν ἀπηκριβωμένοις Isocr. 4, 11, also im Ggstz des kunstverständigen Redners; καὶ ἄγροικος Luc. Hermot. 81. – Bei Xen. Cyr. 1, 5, 11 ἰδιῶται κατὰ τοὺς πόνους, κατὰ τὸν ὕπνον, die sich nicht körperlich geübt haben, Anstrengungen u. dgl. auszuhalten, wofür er nachher sagt ἀπαίδευτοι, τῶν μεγίστων παιδευμάτων ἀπείρως ἔχουσι, u. sie den ἀσκηταὶ τῶν καλῶν ἔργων entgegenstzt, wie Mem. 3, 7, 7; Hipparch. 8, 1; πρός τινα, Einem gegenüber, ein Laie, Cyr. 1, 5, 11. Und so stehen Arist. Eth. Nic. 3, 11 ἀϑληταί den ἰδιῶται entgegen, u. auch hier fällt wieder ἰδιῶται mit Leuten aus dem gemeinen Volk zusammen, die solche Leibesübungen nicht treiben konnten. – Dah. bei Sp. geradezu ἰδιώτης einer aus dem gemeinen Volke, plebejus, καὶ εὐτελής Hdn. 4, 10, 4. – Bei Ar. Ran. 456, εὐσεβῆ τε διήγομεν τρόπον περί τε ξένους καὶ τοὺς ἰδιώτας, ist es = ἴδιος, die eigenen Bürger, gebraucht, nach dem Schol. für ἰδιωτικός. – Adj. bei Plat. Rep. IX, 578 c, ἰδιώτης βίος, das Leben eines Privatmannes; ὄχλος Plut. Pericl. 12.
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5 ἰδιώτης
ἰδιώτης, ὁ, der Privatmann im Ggstz zum Staatsmanne, ἔτι ἰδιώτῃ ἐόντι Δαρείῳ, als er noch nicht König war; τὸ βουλευτήριον μεστὸν ἦν ἰδιωτῶν, die nicht Senatoren waren; der einzelne Mensch im Ggstz des Staates. Der gemeine Soldat im Ggstz des Feldherrn; der Prosaiker im Ggstz des Dichters; welches eigentlich unter die allgemeine Bdtg zu ziehen, einer der aus Unkunde eine Kunst nicht ausübt, bes. eine solche, die einen größeren Wirkungskreis hat, der nicht ein δημιουργός ist, wie ja auch der Dichter genannt wird; Κριτίαν ἴσμεν οὐδενὸς ἰδιώτην εἶναι, ὧν λέγομεν, unerfahren in keinem Punkte; ἐπιτιμῶσι τῶν λόγων τοῖς ὑπὲρ τοὺς ἰδιώτας ἔχουσι καὶ λίαν ἀπηκριβωμένοις, also im Ggstz des kunstverständigen Redners; ἰδιῶται κατὰ τοὺς πόνους, κατὰ τὸν ὕπνον, die sich nicht körperlich geübt haben, Anstrengungen u. dgl. auszuhalten; πρός τινα, einem gegenüber, ein Laie; so stehen ἀϑληταί den ἰδιῶται entgegen, u. auch hier fällt wieder ἰδιῶται mit Leuten aus dem gemeinen Volk zusammen, die solche Leibesübungen nicht treiben konnten. Dah. geradezu ἰδιώτης einer aus dem gemeinen Volke, plebejus, καὶ εὐτελής; εὐσεβῆ τε διήγομεν τρόπον περί τε ξένους καὶ τοὺς ἰδιώτας, ist es = ἴδιος, die eigenen Bürger. Adj., ἰδιώτης βίος, das Leben eines Privatmannes -
6 ἀν-εκτός
ἀν-εκτός (erst Sp. ἀνεκτή fem., vgl. Lob. Par. 482; Thuc. 7, 87 ὀσμαὶ ἀνεκτοί, Hom. Iliad. 10, 118. 11, 610 χρειὼ ἀνεκτός, s. Scholl. Aristonic. 10, 118 Friedl. Aristonic. p. 31), erträglich, auszuhalten; Hom. Od. 20, 83 τὸ μὲν καὶ ἀνεκτὸν ἔχει κακόν; mit der Negation οὐ Iliad. 10, 118. 11, 610 χρειὼ γὰρ ἱκάνεται οὐκέτ' ἀνεκτός; 1, 573 λοίγια ἔργα οὐδ' ἔτ' ἀνεκτά; Od. 20, 223 ἐπεὶ οὐκέτ' ἀνεκτὰ πέλονται; Advb. ἀνεκτῶς Iliad. 8, 355 Od. 9, 350 ὁ δὲ μαίνεται (σὺ δὲ μαίνεαι) οὐκέτ' ἀνεκτῶς; – οὐκ ἀνεκτόν Aesch. Ag. 1364; οὐκ ἀνεκτά Soph. Ant. 282; ohne Negation in der Frage O. R. 429. Auch bei Plato immer mit der Negation, mit folgendem inf., οὐκ ἀνεκτὸν ἄλλως λέγειν, man kann es unmöglich anders sagen, Theaet. 154 c; οὐδὲν ἀνεκτὸν μὴ οὐ διασκέψασϑαι, man muß es in Erwägung ziehen, 181 b; Sp.; Adv. ἀνεκτῶς Isocr. 5, 11, χαλεπόν ἐστι, περὶ τὴν αὐτὴν ὑπόϑεσιν δύο λόγους ἀνεκτῶς εἰπεῖν, erträglich zu sprechen; οὐκ ἀνεκτῶς ἔχει, es ist nicht zu ertragen, Xen. Hell. 7, 3, 1; – ἀνεκτότερον ἔσται τῇ γῇ Matth. 10, 15.
См. также в других словарях:
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Jenseits von Gut und Böse (Nietzsche) — Titelblatt von Jenseits von Gut und Böse Jenseits von Gut und Böse. Vorspiel einer Philosophie der Zukunft ist ein Werk Friedrich Nietzsches, das im Jahr 1886 erschien und vor allem eine Kritik überkommener Moralvorstellungen enthält. Das Werk… … Deutsch Wikipedia
Aushalten — Ertragen; Erdulden * * * aus|hal|ten [ au̮shaltn̩], hält aus, hielt aus, ausgehalten: 1. <tr.; hat a) (Unangenehmem, bestimmten Belastungen) ausgesetzt sein: sie hatten Hunger, Schmerzen, Strapazen auszuhalten; Entbehrungen aushalten; dass es… … Universal-Lexikon